Bereit für den Erfolg: Was du JETZT für dein Kreativbusiness tun kannst, auch wenn du erst wenige Follower hast.
„Ich hab noch kaum Reichweite - lohnt es sich jetzt schon alles zu verlinken, Affiliate Links einzubauen, oder Manychat zu nutzen?
”Kurze Antwort: Ja. Lange Antwort: Absolut ja.”
Wenn du gerade am Anfang deines kreativen Business stehst, kann sich vieles nach Warten anfühlen: Warten auf mehr Follower, mehr Verkäufe, mehr Sichtbarkeit. Aber während du wartest, kannst du dich schon heute so aufstellen, dass du bereit bist, wenn es plötzlich losgeht.
Stell dir nämlich mal vor, eins deiner Reels geht über Nacht viral – tausende neue Augen auf deinem Profil, Nachrichten flattern rein, alle wollen mehr von dir sehen.
Doch statt in Panik zu verfallen, bleibst du ganz entspannt. Warum? Weil du vorbereitet bist. Die Links stehen, du kannst sogar sofort etwas verdienen und dein Profil ist so optimiert, dass die Leute bleiben wollen.
Genau das ist mir schon passiert. Eines meiner YouTube Videos ist viral gegangen und guess what? Es war ein passendes Produkt verlinkt und dieses eine Video bringt mir heute noch Verkäufe.
Oder jetzt aktuell auf Instagram. Dank Testreels kommen immer mehr neue Leute auf mein Profil und schauen auch ältere Videos an. Und was finden Sie dort? Automationen, die zu meinen Angeboten führen.
Ich möchte, dass auch du jetzt schon an die Zukunft denkst und die richtigen Weichen stellst, solange alles noch easy ist. Denn eine kleine Audience hat tatsächlich viele Vorteile.
In diesem Artikel zeige ich dir also, exakt was du heute schon einrichten kannst, auch wenn deine Reichweite noch klein ist.
Lass uns loslegen!
1. Setz auf Instagram Automatisierung, auch wenn du noch klein bist
Du denkst vielleicht: „Wozu jetzt schon Automatisierungen? Ich habe doch erst 300 Follower.“ Aber genau jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um Tools wie Manychat oder einen Newsletter in dein Setup zu integrieren.
Mit Manychat kannst du z. B. in deinen Instagram Reels automatisierte Nachrichten verschicken lassen („Schreib “Malbuch” in die Kommentare und ich schick dir den Link direkt per DM“). Wenn du das einrichtest, sobald dein Content live geht, passiert Folgendes:
Deine Community hat sofort einen Mehrwert, weil sie nicht lange nach deinem Link suchen müssen. Sie bekommen ihn bequem zugeschickt.
Du sparst dir manuelles Beantworten! (Das ist Gold wert!!)
Wenn dein Content viral geht, bist du vorbereitet, statt überfordert.
Follower die neu dazu kommen und ältere Reels entdecken, können dann immer noch kommentieren und du musst dich um nichts kümmern. (Glaub mir: Du vergisst, was du da vor Wochen mal geschrieben hast und das kann super viel Zeit kosten, wenn du hier keine Automation hast).
Mein Tipp: Bau dir direkt eine kleine Automationsstrecke für dein Freebie oder dein Produkt in Manychat. So können Interessierte direkt tiefer einsteigen und du baust dir langfristig Verkäufe auf. Gerade wenn du Testreels nutzt und regelmäßig neue Leute auf dein Profil kommen, wird auch dein älterer Content immer wieder angeschaut. Hier kommst du zu meinem ausführlichen Artikel zum Thema Testreels auf Instagram.
2. Bau Content auf, der mehr will als nur Likes
Likes sind nett, aber sie bringen keine Beziehung. Wenn du strategisch denken willst, stell dir bei jedem Content-Piece die Frage:
Was soll jemand tun, nachdem sie oder er dieses Reel/Posting gesehen hat?
Möchte ich, dass sie mehr erfahren wollen?
Sollen sie auf mein Profil gehen und weiterstöbern?
Sollen sie zu Followern werden?
Gibt es eine klare nächste Aktion (Freebie, Blogartikel, Kurs, Contentupgrade)?
Mein Tipp für mehr Follower: Eine einfache Möglichkeit ist es, Content-Serien zu erstellen: z. B. „3 Tools, die meinen Procreate-Workflow retten“ und jede Woche kommt Teil 1, 2, 3. So bleiben Leute dran und folgen dir eher.
Oder du arbeitest mit „Cliffhangern“ - Mini-Teaser, die neugierig machen auf Teil 2 oder auf die Lösung, die es auf deiner Website gibt. So entsteht eine kleine Content-Reise, statt nur Einweg-Unterhaltung.
3. Affiliate-Links clever nutzen, von Anfang an!
Wenn du YouTube-Videos machst, Blogartikel schreibst oder Pinterest nutzt, kannst du auch jetzt schon Affiliate-Links einbauen, auch wenn du noch nicht viele Klicks bekommst. Warum?
Weil Inhalte langfristig gefunden werden, auch Wochen oder Monate später. Und wenn dein Video dann plötzlich „anzieht“ sind die Links schon da.
Beispiele:
Verlinke deine Lieblings-Brushes in Blogartikeln.
Baue Affiliate-Links zu iPad-Zubehör in deine YouTube-Videobeschreibung ein.
Nutze Blogbeiträge wie z. B. „Meine Lieblings-Tools für Procreate-Illustrationen“ als Evergreen-Inhalte mit eingebauten Empfehlungen.
Die meisten Firmen haben ein Affiliate Programm und oft ist es egal, wieviele Follower du hast. Registriere dich und du kannst sofort loslegen deinen individuellen Link zu teilen.
Wichtig dabei: Mach’s transparent, bleib authentisch und verlinke nur Dinge, die du wirklich empfehlen kannst.
4. Deine Website: Kein Museum, sondern ein Magnet
Auch wenn du (noch) keine 1000 Leute pro Woche auf deiner Seite hast: Bau sie so auf, als wäre das der Fall.
Gibt es einen klaren Einstieg für neue Besucher*innen?
Wissen sie direkt, was du machst? (Die About Seite ist so wichtig!)
Gibt es einen klaren Call-to-Action (Newsletter, Freebie, Kurs)?
Mach aus deiner Website einen Ort, der vorbereitet ist. Nicht für heute, sondern für die Leute, die morgen kommen.
Du brauchst noch eine Website, am besten ein Baukastensystem, das du easy anpassen kannst und rechtssicher ist? Dann schau dir unbedingt Paceways* an. Das Startup aus dem Büro über mir ist perfekt für deine erste Website und deine komplette Reise auf dem Weg zur Personal Brand.
5. Starte deinen Newsletter!
JA! Mach das JETZT. Auch mit wenig Leuten kann dein Newsletter dir irgendwann den A**** retten. Dein Newsletter (mit Automation) verkauft für dich, wenn du im Urlaub oder unterwegs bist. Er rettet dich, falls mal mit Instagram etwas ist und deine Kontakte weg sind.
Deine Liste sollte dein bester Freund im Kreativbusiness werden. Denn darüber verkaufst du später.
Ein easy Tool, dass ich gerne empfehle für den Start ist Brevo. Wenn du bei der Einrichtung Hilfe brauchst. Schreib mir!
Kreative Übung: Dein Mini-Fahrplan für „Ich bin vorbereitet“
Schnapp dir jetzt dein iPad oder Notizbuch und beantworte diese Fragen:
Welche Themen habe ich, die ich immer wieder nutzen kann. (für den Blog, als Video, Instagram-Posts)?
Welche Automationen kann ich jetzt schon einrichten (z. B. Freebie per DM mit Manychat)?
Wo kann ich Affiliate-Links sinnvoll platzieren? Und welche Programme wären spannend?
Was soll eine neue Person auf meinem Instagram/YouTube/Blog idealerweise als erstes sehen?
Welche Handlung wünsche ich mir und ist sie leicht auffindbar?
Wie bringe ich Menschen dazu meinen Newsletter zu lesen.
Mach aus diesen Antworten deinen ganz persönlichen Mini-Fahrplan für den Zeitpunkt, wenn dein Kreativbusiness durch die Decke geht!
Fazit: Erfolg ist kein Zufall, sondern Vorbereitung
Der Moment, in dem „plötzlich“ was passiert, kommt oft nicht plötzlich. Er ist das Ergebnis guter Vorbereitung.
Wenn du heute schon Strukturen baust, die dich entlasten, Content gestaltest, der neugierig macht, und dein Fundament klug aufstellst, dann ist es fast egal, wann der Durchbruch kommt: du bist bereit.
Und genau das ist die beste Ausgangsposition, die du dir schaffen kannst.
Wenn du dein kreatives Business jetzt schon strategisch aufbauen willst, hol dir mein kostenloses Freebie „Digitale Produktideen für Kreative“:
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